Wenn Maschinen fliegen lernen . . .

Mit dem Stabler wird die Palette mit der Holzkiste drauf in den ersten Stock gehoben. Dort warten bereits 2 Mitarbeiter um die Kiste anzunehmen.

Geflogen sind sie zum Glück nicht . . . aber Dank starker Technik konnten wir unseren neuen Textildrucker in den ersten Stock befördern.

Eine Holzkiste mit der neuen Maschine drin wird mit einem Stabler aus der balkontür im Digitaldruck gefahren.

Mit vereinter Kraft aus Manpower und Hebetechnik haben wir das neuen Herzstück unseres Textildruckes an Ort und Stelle platziert.

Mit dem Stabler wird die Palette mit der Holzkiste drauf in den ersten Stock gehoben. Dort warten bereits 2 Mitarbeiter um die Kiste anzunehmen.

Die Produktion ist inzwischen gestartet und wir freuen uns, zukünftig mit zwei Maschinen im Textildruck zu produzieren.

Die neue Maschine steht noch halb in Plastik eingepackt auf zwei Holzpaletten in einem noch leeren Raum mit hellen Wänden und einem dunklen Boden. Sie ist rot mit einem weißen Streifen in der Mitte, auf welchem mit dunkel blauer Schrift "DTF POWDER TOM 2.0" drauf steht.

Aber was ist eigentlich das DTF-Verfahren?

Zuerst einmal steht DTF für direct to film. Gedruckt wird auf einen Transferfilm. Die verwendete Tinte verbindet sich im Produktionsprozess mit einem Klebergranulat und wird dann mit der Textilie verpresst. So bietet sich eine höhere Haltbarkeit und Qualität des Produktes als im herkömmlichen Textildruck. Dieses Verfahren macht es möglich, neben Textilien sogar auf ungeeigneteren Flächen wie Holz und Leder zu drucken. Durch den DTF Druck sind hochauflösende und detaillierte Designs möglich, die vorher mit herkömmlichen Druckverfahren nur eingeschränkt oder schwer möglich waren. Diese DTF Transfer Drucke bieten außerdem eine hohe Haltbarkeit und Flexibilität.

Wir bedrucken mit diesem Verfahren Workwear und Vereins-T-Shirts, Poloshirts, Jacken, Hoodies und vieles mehr.

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